Vortrag "Regionale Kulturdaten für Europas Digitale Bibliothek - EuropeanaLocal Deutschland" auf der Blockveranstaltung: Von Bildern, Bytes und Buchstaben - Kunst und Kunstliteratur im (semantischen) Netz. Ein Schlaglicht auf aktuelle Projekte der Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken - am Montag, dem 15.3.2010 von 14-16 Uhr im Vortragsraum 11.
Weitere Vorträge im Rahmen der Blockveranstaltung und auch die Abstracts sind hier zu finden. Die Folien liegen hier zum Herunterladen bereit.
Darüber hinaus haben wir EuropeanaLocal auch auf der Arbeitssitzung der Arbeitsgemeinschaft Regionalbibliotheken vorstellen können.
Aktuelle Informationen rund um EuropeanaLocal Deutschland an der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, den deutschen Partner von EuropeanaLocal.
Dienstag, 23. Februar 2010
Montag, 15. Februar 2010
22.2.2010, Berlin: Präsentation von EuropeanaLocal auf dem Workshop „Langzeitarchivierung und Erschließung“
Im Rahmen des Workshops „Langzeitarchivierung und Erschließung“ der Mikro-Univers GmbH stellen wir am Montag, dem 22.2.2010 das Projekt EuropeanaLocal-Deutschland vor - und zwar im Kleinen Säulensaal der Berliner Stadtbibliothek, Breite Str. 36, 10178 Berlin.
Der Vortrag "EuropeanaLocal – lokale und regionale Inhalte für Europas Digitale Bibliothek" findet am Vormittag zwischen 9:45 und 10:30 Uhr statt. Das vollständige Programm des Workshops und die Anmeldeunterlagen sind hier zu finden: http://www.mikrounivers.de/termine/index.htm
Der Vortrag "EuropeanaLocal – lokale und regionale Inhalte für Europas Digitale Bibliothek" findet am Vormittag zwischen 9:45 und 10:30 Uhr statt. Das vollständige Programm des Workshops und die Anmeldeunterlagen sind hier zu finden: http://www.mikrounivers.de/termine/index.htm
Sonntag, 14. Februar 2010
17.2.2010: Europeana auf der KOOP-LITERA Deutschland Tagung 2010
E. Chen stellt EuropeanaLocal-Deutschland auf der KOOP-LITERA Deutschland Tagung 2010 in Berlin im Rahmen des Workshops "Digitalisierung von Nachlässen" vor.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Erläuterung der Möglichkeiten zum Einbringen eigener digitaler Inhalte in die europäische Digitale Bibliothek Europeana über EuropeanaLocal.
Mehr zur 2. Arbeitstagung der deutschen Literaturarchive - Nachlässe im Dialog: Literatur, Wissenschaft und andere Künste KOOP-LITERA Deutschland Tagung 2010 gibts hier:
http://www.onb.ac.at/koop-litera/termine/koop_de_berlin_2010.html
Ein Schwerpunkt liegt auf der Erläuterung der Möglichkeiten zum Einbringen eigener digitaler Inhalte in die europäische Digitale Bibliothek Europeana über EuropeanaLocal.
Mehr zur 2. Arbeitstagung der deutschen Literaturarchive - Nachlässe im Dialog: Literatur, Wissenschaft und andere Künste KOOP-LITERA Deutschland Tagung 2010 gibts hier:
http://www.onb.ac.at/koop-litera/termine/koop_de_berlin_2010.html
Montag, 1. Februar 2010
Digitale Inhalte in Greifswald und Mecklenburg-Vorpommern - Kurzbericht der Vortragsreihe vom 22.1.2010
Die von der Universitätsbibliothek Greifswald veranstaltete Vortragsreihe zu Digitalen Bibliotheken am 22.1.2010 hatte ein sehr aktuelles und auch sehr rundes Programm. Nun sind die Folien der Vortragenden im Netz (http://www.uni-greifswald.de/bibliothek/europeana-und-die-deutsche-digitale-bibliothek.html) zu finden, hier gibt es einige zusammenfassende Zeilen zu den Präsentationen.
Zunächst nochmal die Übersicht der Vorträge:
Hans-Jörg Lieder erläuterte den Stand der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB), deren Anfangsfinanzierung nun seit Dezember 2009 gesichert ist. Die DDB wird von einem Kompetenzwerk getragen, das aus Mitgliederversammlung, Vorstand, Kuratorium und einer Geschäftsstelle besteht. Dazu genaueres in den Folien des Vortrags.
Eine besonders wertvolle Quelle für Informationen rund um die DDB ist die Dokumentesammlung auf der Webseite der DDB: http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/dokumente.htm. Der erste Prototyp der DDB soll Ende 2011 zugänglich sein, es werden also noch fast 2 Jahre bis zum Betrieb der digitalen Bibliothek ins Land gehen.
Birgit Stumm von der EU-Projektberatung am Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) schließlich informierte über die Vielfalt von Fördermöglichkeiten für Digitalisierungsprojekte, auch auf regionaler Ebene und bei Fördergebern, bei denen dies wenig bekannt ist. So unterstützt der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturprojekte. Für Mecklenburg-Vorpommern ergeben sich durch die Anbindung an den Ostseeraum darüber hinaus eine Reihe von grenzüberschreitenden Möglichkeiten zu förderungswürdigen Digitalisierungsvorhaben.
Für die selbständige Recherche empfahl Frau Stumm die Förderdatenbank des Bibliothekportals (interessant nicht nur für Bibliotheken: http://www.foerderdatenbank.bibliotheksportal.de), das leider ausgelaufen Projekt (http://www.kulturerbe-digital.de)und den Stiftungsindex (http://www.stiftungsindex.de). Auf http://www.bibliotheksportal.de sind zudem Informationen über alle EU-Förderprogramme und aktuelle Ausschreibungen zu finden.
Zunächst nochmal die Übersicht der Vorträge:
- EuropeanaLocal: ein Weg zur Europäischen Digitalen Bibliothek Europeana (Michael Götze, EuropeanaLocal Deutschland)
- Deutsche Digitale Bibliothek - Sachstand und Perspektiven (Hans-Jörg Lieder, Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz)
- Digitalisierungsprojekte - Regionale, nationale und europäische Fördermöglichkeiten (Birgit Stumm, EU-Projektberatung im Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB))
Hans-Jörg Lieder erläuterte den Stand der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB), deren Anfangsfinanzierung nun seit Dezember 2009 gesichert ist. Die DDB wird von einem Kompetenzwerk getragen, das aus Mitgliederversammlung, Vorstand, Kuratorium und einer Geschäftsstelle besteht. Dazu genaueres in den Folien des Vortrags.
Eine besonders wertvolle Quelle für Informationen rund um die DDB ist die Dokumentesammlung auf der Webseite der DDB: http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/dokumente.htm. Der erste Prototyp der DDB soll Ende 2011 zugänglich sein, es werden also noch fast 2 Jahre bis zum Betrieb der digitalen Bibliothek ins Land gehen.
Birgit Stumm von der EU-Projektberatung am Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) schließlich informierte über die Vielfalt von Fördermöglichkeiten für Digitalisierungsprojekte, auch auf regionaler Ebene und bei Fördergebern, bei denen dies wenig bekannt ist. So unterstützt der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturprojekte. Für Mecklenburg-Vorpommern ergeben sich durch die Anbindung an den Ostseeraum darüber hinaus eine Reihe von grenzüberschreitenden Möglichkeiten zu förderungswürdigen Digitalisierungsvorhaben.
Für die selbständige Recherche empfahl Frau Stumm die Förderdatenbank des Bibliothekportals (interessant nicht nur für Bibliotheken: http://www.foerderdatenbank.bibliotheksportal.de), das leider ausgelaufen Projekt (http://www.kulturerbe-digital.de)und den Stiftungsindex (http://www.stiftungsindex.de). Auf http://www.bibliotheksportal.de sind zudem Informationen über alle EU-Förderprogramme und aktuelle Ausschreibungen zu finden.
Abonnieren
Posts (Atom)